Stell dir vor...


Stell dir vor, du müsstest für einen Moment nicht mehr selbst für deine Stabilität sorgen.

Stell dir vor, die Muskelspannung, die dein Körper aus gutem Grund aufgebaut hat, dürfte kurz nachlassen – nicht weil du sie loslässt, sondern weil sie nicht mehr gebraucht wird.

Stell dir vor, du erfährst eine Form von Unterstützung, die nichts von dir fordert: kein Gegendrücken, kein Halten, kein Funktionieren.

Stell dir vor, dein Körper erfährt mit jeder Zelle „Ich bin sicher. Ich werde getragen.“ – und reagiert automatisch mit Entspannung und einer inneren Neuordnung.

Du übergibst dich für einen Moment der Schwerkraft und spürst, wie etwas Größeres so viel von dem übernimmt, was du in diesem Moment breit bist, abzugeben.

Die Erde hält dich, trägt dich und dein Körper kann loslassen. Deine Knochen erinnern sich daran, dass sie nicht nur Struktur, sondern tragende Säulen sind.

Dein Nervensystem erfährt: Ich kann loslassen – ohne zu fallen.



Was 24 Tagen mit dir machen können


In kurzen Praxiseinhieten bekommst du Raum, um die Beziehung zwischen deinem Körper und der Schwerkraft zu erleben.
Kein Stretching. Kein Workout. Sondern eine Praxis, die es dir ermöglichet in eine Resonanz zu dir un deiner Umwelt zurück zu kommen.

  • Wenn der Körper die Erfahrung macht, vom Boden getragen zu werden, schaltet das Gehirn von Alarm auf Sicherheit.
  • Muskeln hören auf zu kompensieren – weil die Erde die Stabilisierung übernimmt.
  • Gelenke, Faszien und Organe werden entlastet, der Atem vertieft sich ganz von allein.
  • Du machst die Erfahrung, dich nicht mehr aktiv aufzurichten, sondern dich aufrichten zu lassen.

Mit jeder Einheit entsteht mehr Vertrauen in dich und deinen Körper, deine Selbstwahrnehmung verbessert sich, du erfährt mehr innerer Halt – ohne Anstrengung.
Du wirst nicht stärker, weil du mehr machst.
Du wirst stärker, weil du dich tragen lässt.




Zwischen Weihnachtsfeiern und Lichtern den Boden finden


In der Adventszeit, wenn alles schneller wird und wir kaum merken, wie sehr wir uns im Trubel der Tage verlieren, übersehen wir oft die verlässlichste Ressource, die wir haben: den Boden unter uns.

Gerade jetzt – wenn Termine, Erwartungen und Lichtglanz durcheinanderwirbeln – wird die Schwerkraft zu deiner stillen Geheimwaffe. Sie wankt nicht, sie fordert nichts. Sie erinnert dich daran, dass es etwas gibt, das größer ist als deine Anspannung – etwas, das dich trägt und bedingungslos unterstützt. Und genau deshalb kann sie in der Adventszeit eine so schöne Unterstützung sein: die tiefste Form von Entlastung, wenn du dich für einen Moment wieder an die Erde unter dir erinnerst und spürst, wie viel Halt einfach da ist – die ganze Zeit auch über den Advent hinaus.

Lass dich durch den Advent tragen


Verbringe im Dezember jeden Tag 10–15 Minuten bewusst auf dem Boden – bequem on demand, ohne Anreise, ohne Druck.

Du wirst getragen, nicht nur von der Erde, sondern von einer Praxis, die dich spüren, loslassen und regenerieren lässt.

Alle 24 Sessions sind als Adventskalender aufgezeichnet und stehen dir jederzeit zur Verfügung – so kannst du in deinem Tempo eintauchen, wiederholen oder einfach dort weitermachen, wo du aufgehört hast.

Das ist mehr als nur ein Adventskalender: Es ist eine Einladung, deine Beziehung zu deinem Körper und zur Schwerkraft neu zu erleben.
Lass dich für einen Moment halten. Lass dich für einen Moment tragen. Und erfahre, wie es sich anfühlt, stabil zu sein, ohne alles selbst zu tragen.





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Lass dich durch den Advent tragen!